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Tiere

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Die grösste Voraussetzung (neben einem qualifizierten Therapeuten) besteht in der Kooperation des Tierhalters.


Für eine erfolgreiche Therapie ist es unter Umständen nötig auch die ganze Familie mit einzubeziehen.

Es empfiehlt sich auch, das Tier genaustens zu beobachten; tritt das Problem nur unter bestimmten Voraussetzungen/Umständen auf?

Möglicherweise hat sich das Problem/unerwünschte Verhalten erst mit der Zeit gefestigt; wurde schon etwas dagegen unternommen – wenn ja, was?
 

Egal um welches Problem es sich handelt; ich arbeite nur mit 100% gewaltfreien Methoden! GEWALT IST KEINE LÖSUNG!!!!!

 
Falls nötig, kann die Therapie mit Bachblüten und Tellington Touches unterstützt werden.
 
Sie erhalten von mir einen Therapieplan, bei dessen Ausführung ich Sie persönlich oder telefonisch unterstütze.
 
 

Hunde

 

Wenn sich Hundebesitzer wegen eines unerwünschten Verhaltens melden, ist es meist schon ein ernstzunehmendes Problem.


Das unerwünschte Verhalten wurde anfangs noch belächelt, und man dachte, das doch nicht so schlimm.
Bis es sich zum Problem entwickelt
hat, ist meist schon eine Weile vergangen und der Hund hat sich die Unart “angelernt”.
 
Doch es ist nie zu spät, der Hundebesitzer/ die Hundebesitzerin muss sich jedoch im klaren sein, dass seine intensive und möglicherweise langandauernde Mitarbeit unabdingbar ist.
 
Falls nötig muss auch die Familie in die Therapie mit einbezogen werden.
Je länger man mit einer Therapie wartet, um so schwieriger und zeitaufwändiger wird die Behandlung.
 
Bei Hunden löst sich kaum ein Problem von selbst. Unternehmen Sie etwas bevor Sie soweit sind, dass Sie Ihren Hund am liebsten aus dem Fenster werfen wollen ;o)
 

unerwünschtes Verhalten kann z.B. sein:

– Angstbeissen,
– Bellen wenn der Hund alleine gelassen wird
– Trennungsangst
– Velofahrer jagen
– aggressives Verhalten jeglicher Art
– weglaufen
– Angst vor Autofahrten
– betteln
– starke Aufmerksamkeitsforderung
– Hyperaktivität
– gestörtes Fressverhalten
– Jagdverhalten
 
 
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Katzen

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Die Aussage, Katzen kann man nicht (um)erziehen, ist so nicht richtig.

 
Es stimmt, dass man Katzen nicht so wie Hunde erziehen kann, doch gibt es verschieden Möglichkeiten, einer Katze ein unerwünschtes Verhalten abzugewöhnen.
Da Katzen meist ein “eigenes Leben” führen merkt man oft nicht von Anfang an, dass sich ein Problem ergeben hat.
Bis das Verhalten realisiert wurde, hat es sich oft schon gefestigt.
 
Es ist jedoch auch bei Katzen nie zu spät, ein unerwünschtes Verhalten abzugewöhnen.
Sie als Tierbesitzer/in müssen sich jedoch im klaren sein, dass eine konsequente Mitarbeit von Ihnen, und falls nötig auch von Ihrer Familie unabdingbar ist.
 
Je länger sich das Problem gefestigt hat, um so schwieriger und zeitaufwändiger ist die Therapie.
 

Verhaltensprobleme bei Katzen können sein:

– unerwünschtes urinieren/Koten
Angst, Aggressionen, Depressionen
beissen
– lässt sich nicht streicheln
– Eifersucht
– Fressprobleme
– weglaufen
– Trauer nach Verlust
 
 

Pferde

 

 

Pferde sind Herdentiere und haben ein sehr grosses Verlangen mit ihren Artgenossen zusammen zu sein.

 
Da Pferde Fluchttiere sind, gibt ihnen die Herde Schutz.

Einzelhaltung ist deshalb nicht artgerecht!

 
Pferde können sehr gut mit uns Menschen kommunizieren; Ohren anlegen ist nur ein Beispiel ;o)
 
Um das Verhalten des Pferdes besser verstehen zu können, sollte man bedenken, dass Pferde ihren Ursprung im Wildpferd haben.
Das Grundwesen der Pferde hat sich seit dem Wildpferd nicht gross verändert.
 
Da Pferde sehr sensible Wesen sind, reagieren sie verhältnismässig schnell auf die Zeichen des Besitzers.
Wichtig ist deshalb, dass Sie und Ihr Pferd eine Vertrauensbasis aufbauen können, damit Ihr Pferd keine Angst hat.
 

Unerwünschtes Verhalten kann z.B. sein:

– aggressives Verhalten
– beissen, schlagen, steigen, bocken
– Kopfschlagen
-Fressen des Einstreus
– Verladeprobleme
– Probleme beim Stallwechsel / Halterwechsel
 
 
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Nagetiere/Reptilien

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Bei Nager, aber auch bei Reptilien kann man sagen, dass Probleme mit grösster Wahrscheinlichkeit auf Haltungs und/oder Fütterungsfehler zurückzuführen sind.

 
Denken Sie, Ihr Tier fühlt sich unwohl, frisst nicht richtig, ist ängstlich oder aggressiv?
Meist ist das Problem relativ einfach zu lösen, in seltenen Fällen ist eine länger dauernde Therapie notwendig.
 
Kontaktieren Sie mich, ich berate Sie gerne.
 
Falls Sie sich erst ein Haustier anschaffen möchten, helfe ich Ihnen auch gerne bei den Vorbereitungen, indem ich Sie beratend unterstütze.